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Gynäkologie Brustultraschall

Im Rahmen des deutschen Mammographiescreenings (zwischen dem  50. und 70. Lebensjahr) zur Früherkennung eines Mammakarzinoms werden zusätzliche Tast und Ultraschalluntersuchungen durch den Frauenarzt empfohlen, um eine noch höhere Erkennungsrate zu erreichen.

Eine Ultraschalluntersuchung kann die Mammographie aber nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Bei einer jugendlichen Brust kann der Ultraschall helfen unklare Tastbefunde zu differenzieren (z.B. bei Zysten).

In der Tumornachsorge kann der Ultraschall  zwischen den mammographischen Kontrollen helfen Veränderungen früher zu erkennen, Tastbefunde besser zu differenzieren sowie auffällige Lymphknoten in der Achsel darzustellen.